Metallbearbeitung in der Industrie
Genauso vielseitig wie die Bearbeitungsmöglichkeiten mit dem Laser wie z.B. der Anlassbeschriftung, Oberflächenabtrag, Lasermarkierung, Tiefengravur, etc. ist auch die Materialauswahl. Daher lohnt es sich einzelne Materialgruppen genauer anzusehen.
Metallarten und ihre industrielle Verwendung
Metalle lassen sich grob auf zwei unterschiedliche Arten unterteilen:
Edle und unedle Metalle sind abhängig von der Reaktivität, Leicht- und Schwermetalle von der Dichte. So zählen zu den Schwermetallen Gold, Silber, Platin, Eisen, Kupfer, Zinn, Zink, Blei usw. Leichtmetalle sind z.B. Titan, Aluminium, Lithium, Kalium, Magnesium, etc.
Dabei besitzen alle Metalle grundsätzlich eine gute Umformbarkeit, was sie für die Verwendung im Maschinenbau nach wie vor so interessant macht. In der industriellen Fahrzeugproduktion werden jedoch meist mikrolegierte Stähle verwendet. Diese enthalten Legierungselemente, die die mechanischen Eigenschaften und die Korrosionsbeständigkeit des Werkstoffs erhöhen. Zu den im Automotivbereich häufig verwendeten mikrolegierten Stählen gehören u.a. H260 LAD, AlMgSi, CR300LA, 22MnB5. Aber auch presshärtender Stahl (PHS-Stahl) wird genutzt, um Karosserien leichter und trotzdem sicher zu bauen zu können. Ein beeindruckendes Endprodukt, wenn man bedenkt, dass diese Metalle in der Regel nur in Stärken von ~ 0,7 – 3,0 mm verwendet werden.
Prozesstechnik „State oft the Art“
Die Kennzeichnung aller Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe im Fertigungsprozess ist für die Zuordnung und Rückverfolgbarkeit in den meisten Industriebranchen ein Produktionsstandard. Beschriftungslaser aus der InMarker- oder SpeedMarker Serie eigenen sich mit einem intensiven, gepulsten Faserlaserstrahl optimal zur Kennzeichnung oder Tiefengravur dieser blanken oder beschichteten Metalle. Nicht nur deshalb hat die Lasertechnologie andere Produktionsverfahren in vielen Fertigungsbereichen ersetzt, denn durch das berührungslose Verfahren entsteht z.B. kein Werkzeugverschleiß, es ist Materialschonend und bedarf keiner Nachbearbeitung. Erfahren Sie mehr über die Vorteile der Lasertechnik in Ihrer Produktionslinie.
Die Kennzeichnung aller Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe im Fertigungsprozess ist für die Zuordnung und Rückverfolgbarkeit in den meisten Industriebranchen ein Produktionsstandard. Beschriftungslaser aus der InMarker- oder SpeedMarker Serie eigenen sich mit einem intensiven, gepulsten Faserlaserstrahl optimal zur Kennzeichnung oder Tiefengravur dieser blanken oder beschichteten Metalle. Nicht nur deshalb hat die Lasertechnologie andere Produktionsverfahren in vielen Fertigungsbereichen ersetzt, denn durch das berührungslose Verfahren entsteht z.B. kein Werkzeugverschleiß, es ist Materialschonend und bedarf keiner Nachbearbeitung.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile der Lasertechnik in Ihrer Produktionslinie.